Sport

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Konzeption des Sportunterrichtes
Ziele des Berufsschulsports
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Robert Maier, StD
Robert Maier, StD

Robert Maier, StD

robert.maier@bs2ts.de

Überblick

An der kaufmännischen Berufsschule gibt es seit 1981 Sportunterricht. Dies ist auch der Tatsache zu verdanken, dass eine eigene vielseitig nutzbare Turnhalle - an Berufsschulen keine Selbstverständlichkeit - vorhanden ist.

Den Sportunterricht erteilen hauptamtliche Sportfachlehrkräfte, die in einem sehr gut zusammenarbeitenden Team versuchen, eine zeitgemäße, sinnvolle, v.a. an den Schülern orientierte Ausrichtung des Sports umzusetzen. Diesem Ziel wird auch dadurch Rechnung getragen, dass seit Jahren nach einem schulinternem Konzept neue Schwerpunkte gesetzt werden:

  • Ausgleich von berufsbedingten Haltungsproblemen und einseitigen Belastungsformen
  • Rückenschule und Muskelkräftigungsprogramrne
  • Tanz, Aerobic, Step und Hip-Hop, Tae - Bo, Herz- Kreislaufschulung
  • Theraband-Gymnastik
  • modifizierte Ballspiele
  • Gesundheitsjogging
  • Schwimmen und Squash
  • Klettern als neue Bewegungserfahrung in einem neuen mit dem DAV gebauten und genutztem Kletter- und Boulderraum
  • Sport und Ernährung
  • Schwitzen und Mineralstoffe; Mineralwasseruntersuchung
  • soziale und gruppendynamische Elemente
  • Selbstverteidigungsprogramme in Zusammenarbeit mit Polizei und anderen Gremien
  • Anti - Gewalt - Projekt
Konzeption des Sportunterrichtes

Eine Beschreibung des Konzeptes für den Sportunterricht liegt als PDF Dokument vor: Konzeption Sportunterricht.pdf

Ziele des Berufsschulsports

Förderung körperlicher und seelischer Leistungsfähigkeit, damit bessere Kondition, bessere Koordinationsfähigkeit, besseres Körperbewusstsein und somit Verringerung von Unfallgefährdung und Fehlzeiten.

Bestätigung der Belastbarkeit jedes Einzelnen und damit Abbau von Angst, Frust, Versagen, Resignation, Aggression. Aufbau von Selbstvertrauen.

Aufzeigen einer Alternative zu üblicher Freizeitgestaltung mit Disco, Auto, Fernsehen, damit Suchtprävention bei Reizüberflutung, Cliquenwesen, Bewegungsmangel.

Vermittlung gesundheitsrelevanter Lebens- und Arbeitsweise, z. B. Rückenschule, Hygiene, Ernährung, Risikofaktoren.

Vermittlung von Spaß an der Bewegung, Lebensfreude, Wohlbefinden, damit Ausgleich zu Monotonie, Frust und einseitiger körperlicher Belastung.

Soziale Integration ausländischer Jugendlicher, Förderung der Kommunikation untereinander, Identifikation mit der Berufsschule. Erfahren von "neuen", ungewohnten Bewegungen und Situationen, wie zum Beispiel Bouldern und Klettern - Drinnen und Draußen!